Sterben ist schwer
Gutes Geschäft
Blähungen
Rat vom Chef
Die Wahrheit
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1.
Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter.
Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen..
So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.
(schildert die Entstehung eines seiner Tore) Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!
Die Situation ist aussichtslos, aber nicht kritisch.
(nach einer Bayern-Niederlage) Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht.
Ich glaube, daß der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.
Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut.
Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!
(auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt) Ich habe immer gesagt, daß ich niemals nach Österreich wechseln würde.
Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
"Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!"
"Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt."
Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots.
Für mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz!
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
(über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer)
Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.
Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf
drückt.
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte:
"Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los."
Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
Olaf Thon: "Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen."