Witze 2024/2025. Jeden Tag neue lustige Witze.

Ein Mann erwacht aus dem Koma. Seine Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett.
Da bedeutet er ihr, näher zu kommen und flüstert: „In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde, warst du für mich da. Als dann mein Geschäft pleite ging, hast du mich unterstützt. Als wir das Haus verloren, du hieltest zu mir. Als es dann mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe. Weißt du was?“
Ihre Augen füllen sich mit Tränen der Rührung. „Was denn, mein Liebling?“, haucht sie.
„Ich glaube, du bringst mir Pech!“

Ein Fußballfan verirrt sich in die falsche Kneipe. Als er wieder raus will, stoppt ihn ein Riesen-Typ: „Du musst würfeln! Bei Eins bis Fünf kriegst du ein paar aufs Maul!“ – „Und bei einer Sechs?“ – „Darfst du noch mal würfeln.“

Ein Deutscher, ein Franzose und ein Amerikaner sitzen im 9. Stockwerk in der Bar eines der zahlreichen Hotels. Der Amerikaner bestellt beim Barkeeper einen „Highfly“. Er trinkt, dann öffnet er ein Fenster und springt hinaus. Er schlägt unten auf dem Boden auf, doch nichts passiert, und schon nach wenigen Minuten ist er wieder oben.
„Das ist ja toll!“, sagt der Deutsche, bestellt sich auch einen Highfly, trinkt ihn, springt aus dem Fenster, schlägt auf und ist sofort tot.
Der Amerikaner lässt sich noch einen Highfly geben und macht alles noch einmal; es passiert ihm wieder nichts.
Das versucht auch der Franzose. Trinkt, öffnet ein Fenster und springt. Auch er schlägt auf und ist sofort tot.
Daraufhin der Barkeeper: „Mensch Superman, du kannst wirklich ein Arschloch sein, wenn du besoffen bist!“

Ein Vertreter von Coca-Cola kommt in den Vatikan. Er bietet 1 Million Dollar, wenn der Papst das „Vater unser“ ändern würde. Dort sollte es dann in Zukunft heißen: „Unsere tägliche Coke gib uns heute!“
Der Sekretär des Vatikans lehnt ab. Auch mit einem Angebot von 5 Millionen und ebenso bei 10 Millionen kommt der Vertreter nicht weiter. Als letztes Angebot bietet er 100 Millionen.
Der Sekretär zögert, greift dann zum Haustelefon und ruft den Papst an: „Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?“

Ein Landmaschinenverkäufer und ein Bauer sitzen in der Dorfkneipe.
Sagt der Verkäufer: „Mir geht es im Augenblick gar nicht gut. Ich habe schon lange keinen Traktor mehr verkauft.“
Antwortet der Bauer: „Das wird schon wieder. Aber ich wollte gestern unsere Kuh melken. Auf einmal schlägt sie mir den Schwanz mitten ins Gesicht. Da hab ich ihr den Schwanz hochgebunden. Als ich weitermelken will, tritt sie mich mit dem linken Hinterbein. Das habe ich dann an einem Pfosten festgebunden. Kaum will ich wieder anfangen, tritt mich die Kuh mit dem rechten Hinterbein. Dann habe ich dieses Bein auch an einen Pfosten gebunden. Weil mir bei der ganzen Aktion so warm geworden ist, zog ich mir das Hemd aus. In diesem Augenblick kommt meine Frau in den Stall!
Wenn du jetzt meine Frau überzeugen kannst, dass ich die Kuh nur melken wollte, dann kauf ich dir einen Traktor ab!“

Ein Mann findet eine Flasche am Ostseestrand und öffnet sie – ein Geist erscheint und sagt: „Du hast einen Wunsch frei!“ Der Mann: „Ich will mal nach Hawaii, hab aber solche Flugangst. Könntest du mir nicht eine Autobahn dahin bauen?“ Der Geist druckst rum: „Tja, ich bin auch nur ein einfacher Geist, und so eine lange Autobahn... Tut mir echt leid, wünsch dir was anderes.“ Der Mann: „Ich würde gern die Frauen verstehen!“ Der Geist seufzt und sagt nach einer Weile: „Wie viel Spuren soll die Autobahn denn haben?“

Wie jedes Wochenende geht ein Mann früh am Morgen auf die Jagd. Als er im Wald ist, fängt es an zu regnen. Da beschließt der Mann umzukehren. Er kommt nach Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett.
„Wie ist es draußen?“, fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf.
„Ungemütlich, windig und es regnet ...“
„Und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen.“

Sohn: „Papa kannst du mir heute abend deine Taschenlampe leihen?“
Vater: „Wozu brauchst du eine Taschenlampe?“
Sohn: „Wir wollen nachts mit den Mädchen im Park fummeln.“
Vater: „Dazu brauchten wir aber früher keine Taschenlampen.“
Sohn: „So sieht Mama auch aus.“

Eine Frau und ein Mann sind in einen Autounfall verwickelt. Beide Autos haben einen Totalschaden. Wie durch ein Wunder wird keiner der beiden verletzt.
Nachdem sie aus ihren Autos gekrabbelt sind, sagt der Mann: „So ein Zufall! Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an ... aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Und hier ist ein weiteres Wunder! Mein Auto ist Schrott, aber die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschädigt! Anscheinend will Gott, dass wir auf unser Glück anstoßen!“
Er öffnet die Flasche und gibt sie der Frau. Die Frau nickt und leert die halbe Flasche mit einem Schluck und reicht sie dem Mann. Der Mann steckt den Korken in die Flasche.
Die Frau fragt ihn: „Willst du denn nicht auch trinken?“
Der Mann schüttelt den Kopf und meint: „Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier ist.“

Treffen sich zwei Freunde nach Jahren auf der Straße wieder. Der eine in Jeans und ausgetretenen Turnschuhen, der andere im teuren Anzug und Krokodillederschuhen.
„Mensch“, sagt der Turnschuhträger. „Was machst du, dass du dir solch einen Anzug und Krokodillederschuhe leisten kannst?“
„Ich bin Krokodiljäger!“
„Solche Schuhe will ich auch haben. Erzähl, wie du das machst.“
„Ganz einfach. Ich flieg nach Afrika, lege mich am Nil hinter ein Gebüsch, warte bis ein Krokodil rauskommt, sich hinlegt und eingeschlafen ist. Dann zücke ich mein Messer, stürze mich auf es drauf und ... – tja, wie ich schon sagte, eigentlich ganz einfach.“
„Das klingt gut, das werde ich auch machen.“
Ein Jahr später treffen sie sich wieder. Der eine immer noch in seinen ausgetretenen Turnschuhen.
Da fragt der andere: „Ich dachte du wolltest auch Krokodile jagen und dir ein Paar Schuhe zulegen?“
„Wollte ich auch. Ich hab’s auch genauso gemacht, wie du gesagt hast. Ab nach Afrika und auf die Lauer gelegt. Irgendwann kam dann ein Krokodil raus und ich hab gewartet bis es eingeschlafen ist. Und dann hab ich mich mit dem Messer draufgestürzt. Aber es hatte gar keine Schuhe an!“